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Orte zum besichtigen auf Santorini
Die Hauptstadt von Santorini ist Fira und ist einer der schönsten Orte der Insel, mit schönen Ausblicken auf die Caldera und einer Lage von etwa 300m entfernt vom Meer. Hier stehen weiße Häuser mit blauen Kuppeln, Bars, Geschäfte, Cafés, Restaurants, Hotels und Straßen, die das Straßenbild vervollständigen.
Hier stehen viele Kirchen, sowie die schöne orthodoxe Kathedrale aus dem Jahr 1827, die nach einem Erdbeben von 1956 wieder aufgebaut wurde. Von hier haben Sie Blick auf den Vulkan und das Meer.
Die Museen von Fira sind einen Besuch wert. Unter den ihnen zählen das Museum mit der prähistorischen Thera, das archäologische Museuum von Fira, welches eine Sammlung von Skulpturen, Vasen und andere Gegenstände aus Häusern der archaischen Zeit und römischen Villen ausstellt. Weitere Sehenswürdigkeiten ist das Megaron Gyzi, welches alte Karten, alte und neue Fotografien und Gemälde beherbergt.
Das Dorf Imerovigli liegt in der Nähe von Fira. Hier erreichen Sie die Klippe und die alte Burg Skaros, welche unter anderen einen schönen Ausblick bietet. Hier kann man die Überreste der alten Festung von Skaros bewundern. Hier gibt es eine kleine Kirche, die zum Gedenken des Erdbebens 1956 erbaut wurde.
Oia ist der meistbesuchte Ort von Santorin, da er den atemberaubendsten Blick über die Caldera mit seinem blauen Wasser, auf die Kreuzfahrtschiffe und Yachten, bietet. Die Häuser sind typisch für die Kykladen-Inseln: Weiß, während andere stärkere Farben, wie das tiefe Blau haben. Hier können Sie das Marinemuseum von Oia und die schönen Strände von Armeni und Amoudi besuchen, die durch wenige Schritte miteinander verbunden sind.
Kamari ist einer der interessantesten Orte, auch durch seine Strände, von Santorini. Sie können den Ort bequem mit dem Bus erreichen. Neben Kamari ist das Gelände der alten Thera. Dort können Sie die Straße entlang der Felsen fahren, da es dort atemberaubend schön ist. Gleich bei der Ankunft können Sie die Reste einer alten christlichen Basilika und deren Ausgrabungen, Tempel, Häuser und ein Amphitheater und deren zeitlose Schönheit der antiken Fresken, bewundern.
Das Dorf Pygros, im nördlichen Teil, gelegen auf dem Berg des Propheten Elias ist einer der sicherlich schönsten und eines der ältesten Dörfer der Insel. Hier kann man eine venezianische Festung, schöne Weinberte und ein Kloster des 18. Jahrhunderts, alte Manuskripte und ethnographisches Material vorfinden.
Akrotiri befindet sich im südlichen Teil der Insel. Sie beheimatet ein altes Dorf, welches unter einer dicken Decke aus Asche konserviert ist und in den späten 60ern freigelegt wurde. Akrotiri bietet eine stimmungsvolle Aussicht auf die Caldera des Vulkans.
Die Altstadt verfügt über drei-geschossige Häuser mit Räumen voller antiker Funde. Unter den Funden befinden sich große intakte Gefäße mit einer fortschrittlichen Hydraulik, die das Wasser in die Häuser bringt, einschließlich des heißen Wassers aus den umliegenden vulkanischen Quellen. Es gibt hier auch eine beeindruckende Zahl an beeindruckenden Gemälden (die meisten davon sind mittlerweile im archäologischen Museum von Athen zu finden), die das Leben der damaligen Zeit beschreiben.
Die archäologische Zone von Mesa Vouno beherbergte einst die Siedler der Lakedämonier, welche aus der Region von Sparta kamen. Historische Aufzeichnungen zeigen uns, dass die Stadt Meso Vouno das einzige urbane Zentrum der Insel wurde. Es bestand vom neunten Jahrhundert bis zum Aufkommen des Christentums. Später fand man die Wallfahrtskirche Artemidoros, gebaut in den Felsen um die 400 v. Chr. Die Kirche besitzt ein wunderschönes Inneres und Inschriften mit Symbolen der Götter, den Adler des Zeus und den Löwen des Apollos. In Richtung Zentrum befindet sich der Marktplatz, die Agora und im Norden findet man Reste eines dorischen Tempels.
Nachbardörfer sind unter anderem Messaria, Finikia, Emporios, Perissa, Karterados und Mesochori.